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Auswirkungen der Rente ab 63 auf Altersteilzeitarbeitsverhältnisse

Auswirkungen der Rente ab 63 auf Altersteilzeitarbeitsverhältnisse

Zum 1. Juli 2014 wird die sogenannte Rente ab 63 für besonders langjährig Versicherte eingeführt (Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung, kurz „RV-Leistungsverbesserungsgesetz“, BR-Drucksache 209/14). Sofern bei einem Rentenzugang frühestens zum 1. Juli 2014 bereits mindestens 45 Beitragsjahre in der gesetzlichen Rentenversicherung vorliegen, besteht danach die Möglichkeit der abschlagsfreien Rente

  • mit 63 für die Jahrgänge 1951 und 1952 beziehungsweise
  • ab 63 für die Jahrgänge ab 1953 bei schrittweiser Anhebung des Renteneintritts auf das vollendete 65. Lebensjahr (siehe Anhebungstabelle weiter unten).
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Hände weg von der Zusatzversorgung

Die Arbeitgeber von Bund, Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) und Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) haben die Tarifverhandlungen über Änderungen in den Tarifverträgen ATV und ATV-K am 21. Mai 2014 abgebrochen und einen für Juni vereinbarten Fortsetzungstermin abgesagt. Weil die Gewerkschaften aus ihrer Sicht keine ausreichende Bereitschaft zu Verhandlungen über Einschnitte bei der Zusatzversorgung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst signalisiert hätten, wollen sie das Thema jetzt auf Spitzenebene beraten lassen.

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Ein Betrieb – ein Tarifvertrag

Gesetzliche Zwangstarifeinheit?

(dbb) Mit einer Protest-Performance vor dem Bundeskanzleramt haben am 1. Mai 2014 Beschäftigte aus rund 40 Fach- und Berufsgewerkschaften gegen eine Einschränkungen des Grundrechts der Koalitionsfreiheit und des Streikrechts demonstriert. Die Teilnehmer der gemeinsamen Aktion von dbb und Marburger Bund forderten die Bundesregierung auf, den Plan einer gesetzlichen Zwangstarifeinheit nicht weiter zu verfolgen.

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Tarifeinigung öffentlicher Dienst 2014

Russ: Zentrale Gewerkschaftsforderungen durchgesetzt

"Reale Einkommenszuwächse für alle und eine wirksame soziale Komponente
Wir haben viel erreicht, mehr als viele anfangs für möglich gehalten haben."

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30.000 bei Warnstreiks und Protestdemo im ganzen Land

Bund und Kommunen

EINKOMMENSRUNDE 2014

Zum Abschluss der bundesweiten Protestaktionen im Vorfeld der zweiten Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen gab es am Mittwoch, den 19. März 2014 eine Vielzahl von dbb-Warnstreiks und Protestaktionen, unter anderem in Koblenz, Bonn, Flensburg, Stuttgart und Weimar. Die Beschäftigten übermittelten auf Regionaldemos eine klare gemeinsame Botschaft an die Arbeitgeber.

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Übergangsversorgung für die Beschäftigten im Strafvollzug soll endlich verbessert werden!

BSBD-Bundesvorsitzender Anton Bachl

(Quelle: bsbd.de)

Einkommensrunde 2014:

Die Karten liegen auf dem Tisch!

Am 11. Februar 2014 haben dbb und ver.di die Karten auf den Tisch gelegt. Sie haben eine kongruente Forderung verabredet und gegenüber den Medien erläutert. 3,5 Prozent Einkommensplus und eine Grunderhöhung von 100 Euro für die insgesamt rund 2,1 Millionen Arbeitnehmer von Bund und Kommunen soll es diesmal sein. In der Sitzung des dbb Bundesvorstandes und der Bundestarifkommission bestand Einigkeit dahingehend, dass ein besonderer Schwerpunkt bei der Erhöhung der Arbeitsentgelte liegen muss, um die Kaufkraft zu stärken und so einen wirksamen Beitrag zur Stärkung der Binnennachfrage zu leisten.